MS-Project VBA-Programmierung

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Eigene Felder mit veränderbaren Text (Überarbeitet: Dezember 2021)
Das Tutorial steht auch als PDF-Datei zum Download auf time4mambo (https://www.time4mambo.de/download/office) bereit Optional … empfehle ich zunächst vorhandene Überschriften zu kopieren,
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Eigentlich klingt das ganz einfach. Gibt schließlich sogar eine Befehlsschaltfläche um eine Excel-Tabelle in PowerPoint einzufügen. Aber da wir es mit Microsoft und einem starken Programm zu tun haben, gibt
Verschiedene Möglichkeiten Excel in PowerPoint einzufügen

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Seblod - Das Handbuch

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Einführung in Microsoft Teams
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Rechnung in Word - ohne Excel

Mit etwas einfacher Makroprogrammierung lässt sich in Word auch ohne Excel rechnen und somit eine Rechnung erstellen. Das Tutorial zeigt in mehreren Teilen, wie sich eine Rechnung mit allem Drum und Dran erstellen lässt.
Rechnung in Word - ohne Excel
Filter in zwei oder mehr Spalten zu setzen, die nicht voneinander abhängig sind, ist mit den Filtermöglichkeiten, die Excel bietet, nicht möglich. Angenommen Sie haben eine Tabelle mit ein paar Städten, zwei verschiedene Kategorien und zugehörigen Umsätzen. Aktivieren Sie über das Menüband Daten in der Gruppe Sortieren und Filtern den
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  • Fertige Excel-Sheets mit Teillösungen zum Download
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Original-Auszug aus dem Buch Die Überlegung: Wir haben eine Kulturredaktion, der eine Kategorie zugeordnet ist. Und wir haben eine Politikredaktion, die in zwei Kategorien schreibt. Beide Redaktionen sollen nur ihre eigenen Beiträge bearbeiten, veröffentlichen und löschen können. Außerdem bekommen beide Redaktionen noch einen Chefreakteur zur Seite, der in allen
Fallbeispiel: Redaktionssystem
Schaut man sich das erste Mal einen CSS-Befehl an, führt das meistens zu einem panischen Weiterklicken, weil das alles sehr kompliziert ausschaut. Aber eigentlich ist es das nicht. Bei genauer Betrachtung ist CSS eigentlich sogar selbsterklärend und wenn man eine Weile damit umgegangen ist, geht es schon beinahe wie von
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Community Builder
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Grafische Rollovers mit dem JCE zu machen ist ja recht einfach, weil der JCE hier schon fertige Einstellmöglichkeiten sehr einfach mitbringt.Aber wie wird ein Rollover-Effekt bei einer Textmarke erzielt? Eigentlich genauso wie ein grafischer Rollover-Effekt - nur mit einem klitzekleinen Trick: Zunächst schreiben wir den Text: Lass uns was schreiben und mittendrin einen
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IST/SOLL mit Fehlerindikatoren

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Selbst geschrieben: SEBLOD - Das Handbuch

Das Content-Management-System Joomla! stellt dem Anwender bereits eine breite Palette von Funktionen zur Ausgestaltung von Webauftritten bereit. Bei erfolgreichen Webseiten steigt mit der Zeit aber der Anspruch in Bezug auf Funktionalität. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Sie an die Grenzen von Joomla! stoßen. Entweder greifen Sie dann in den Programmcode ein oder setzen auf ein Content Construction Kit (CCK). Das mächtigste dieser Art ist SEBLOD®. Wie Sie damit die Grenzen von Joomla! sprengen, zeigt Ihnen das vorliegende Handbuch.

SEBLOD - Das Handbuch


Selbst geschrieben: Joomla für Redakteure

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Dieses essential bietet speziell Redakteuren einen Einstieg in das Content Management System Joomla!. Losgelöst vom „Ballast“ der zahlreichen Einstellungen und Möglichkeiten, die in anderen Büchern thematisiert werden, wendet sich dieses Buch ausschließlich an die eigentlichen Endnutzer des Systems und konzentriert sich dabei auf das Schreiben und Veröffentlichen von Beiträgen. Der erfahrene Autor und Joomla!-Kenner Axel Tüting erklärt jeden Schritt praxisnah und verständlich.

Joomla für Redakteure


Para- und Nonverbale Kommunikation

Damit ist zum einen die Körpersprache gemeint und zum anderen die Art, wie wir kommunizieren. Zu letzterem gehören der Tonfall, Sprachmelodie, Artikulation, Sprechtempo und auch die Pausen zwischen den Wörtern.

Das reine Wort, der Inhalt, machen 7% unserer Kommunikation aus. Die para- und nonverbale Kommunikation zusammen 93%. Wie Sie 93% mehr Erfolg haben können, erfahren Sie auf dieser Website:

Körpersprache


Deutschsprachige Seblod-Community

Zu dritt haben wir die deutschsprachige SEBLOD™-Community gegründet. Neben Ressourcen und Webseiten , die mit SEBLOD™ gemacht sind, bieten wir ein Supportforum zu Fragen rund um SEBLOD™ an.

https://seblod.time4mambo.de


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Wenn Sie im Pull-down-Menü die Komponenten auswählen und dann auf SEBLOD 3.x oder wenn Sie im linken Menü auf SEBLOD 3.x klicken, dann können Sie oben links die Optionen und Voreinstellungen auswählen.
Die Optionen bieten einige sehr interessante Dinge, die nachfolgend erläutert werden.

7.1 Allgemein

Zunächst können Sie einstellen, ob während der Arbeit an den Formularen eine Automatische Speicherung erfolgen soll und, wenn ja, in welchem Intervall. Eine überaus praktische Einstellung. Gerade wenn Sie in einem Büro arbeiten, das Telefon klingelt, ein Kollege von Ihnen etwas möchte oder Ihnen einfällt, dass Sie den Tee wieder einmal in der Küche stehen gelassen haben – schnell vergisst man, ob man etwas speichern wollte oder es schon hat oder doch nicht. Löschen ist schneller, als einmal das Speichern zu vergessen und wieder von vorn anzufangen. Ein Intervall von 10 Minuten erscheint mir persönlich recht sinnvoll, die Einstellung sollte sich aber nach Ihren Bedürfnissen richten.
Ausgabe der Formate ist wegen des einstellbaren JText vielleicht ein wenig verwirrend.

05 05

Bild 7.1: Einstellung des Zahlenformats

 

In Deutschland trennen wir die einzelnen Tausenderblöcke mit einem Punkt und die Dezimalstellen mit einem Komma. Sie können aber auch den Punkt als Trenner für die Dezimalzahlen auswählen und die Tausenderblöcke wahlweise mit einem Leerzeichen, einem Punkt oder einem Komma trennen, wenn Ihnen das besser gefällt. Oder Sie überlassen das der Einstellung von JText. JText ist eine Joomla!-Klasse, die überall dort angegeben wird, wo Sprachschlüssel benutzt werden. Damit Joomla! in den vielen Sprachen funktioniert, stehen im Quellcode Sprachschlüssel, die erst zur Laufzeit (also wenn Joomla! ausgeführt wird) von der ausgewählten Sprache ersetzt wer-
den.
Manchmal fehlt eine Übersetzung, und es wird dann der Sprachschlüssel ausgegeben. Beispielsweise könnte das so aussehen:

LIB_CCK_INTEGRATION_MULTILANGUAGE

In der PHP-Datei könnte dann so etwas stehen:

JText::printf('LIB_CCK_INTEGRATION_MULTILANGUAGE');

Im Prinzip handelt es sich um eine Art Platzhalter. Der Sprachschlüssel wird mit der Übersetzung ausgetauscht.

Mit der Einstellung JText überlassen Sie also einer Übersetzung die Ausgabe des Zahlenformats. In Deutschland ist es üblicherweise dieses: 1.234.567,89.
Berechnungsformat (Output): Laut SEBLOD-Team wird hier die Gültigkeit des Berechnungsformats nach der Kalkulation bestimmt. Leider hat sich mir das trotz der Erklärung nicht erschlossen, und ich muss Sie an dieser Stelle bitten, eigene Experimente durchzuführen.

Mit dem Standard Autor können Sie festlegen, wer schwerpunktmäßig neue Beiträge schreibt und somit standardmäßig als Autor festgelegt werden soll. Im Backend ist das meist der Super User. Verwende Geerbt übernimmt den tatsächlichen Autor.

Der Bereich Valdierung legt fest, wie Meldungen bei fehlerhafter Eingabe angezeigt werden sollen, sofern Sie entsprechende Angaben machen. Wenn Sie sich im Bereich Formulare & Inhaltstypen befinden, können Sie durch Anklicken von Nummer 3 festlegen, dass es sich um ein Pflichtfeld (Erforderlich) handelt, und auch angeben, was für ein Wert in das Feld geschrieben werden soll (Bestätigung).

Als mögliche Vorgabe haben Sie Url, eMail, Alphanumerischer Wert, Kategorie und Ajax-Prüfung. Daneben geben Sie den jeweiligen Text ein. Möchten Sie nun einen neuen Beitrag anlegen und speichern, ohne die erforderlichen Felder zu beschreiben, erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis:

05 04

Bild 7.2: Ein erforderliches Feld, seine Validierung und die Ausgabe der »Warnung«.

 

Sie können diese Ausgabe in den Optionen farblich gestalten. Im Hinweistext (Warnung) können Sie auch HTML-Angaben machen und so den Text gestalten, beispielsweise fett oder kursiv, oder einen Zeilenumbruch einfügen. Es stehen Ihnen insgesamt 255 Zeichen, einschließlich der HTML-Elemente, zur Verfügung.

Alles, was Sie hier zur Validierung einstellen, hat Auswirkung auf Ihre Validierungsangaben, jedoch nicht auf die von SEBLOD, wie beispielsweise der Hinweis auf eine erforderliche Eingabe, mit Ausnahme des Validierungs-Präfix, das wird auch vom SEBLOD-System übernommen.

05 06Bild 7.3: Das Validierungs-Präfix wird geändert - die Farbangaben nicht.

 

Stellen Sie den Validierungs-Scroll auf Ja, gleitet SEBLOD bei einem Fehler sanft zu dem Feld und zeigt die Validierungsnachricht an. Andernfalls springt es direkt zu dem Feld.

Im unteren Bereich Liste können Sie in der Seitenanzeige einstellen, wie viele Einträge pro Seite im Frontend angezeigt werden sollen, wenn Sie dort die Listenauswahl bzw. Suche auswählen. Standardmäßig steht hier die Zahl 25, wobei diese Einstellung sich nicht auf Module, sondern ausschließlich auf den Contentbereich auswirkt. Das liegt aber an Joomla! und darauf kann SEBLOD keinen Einfluss nehmen.

Inhalt vorbereiten bezieht sich auf die Einstellungen in der Seitenanzeige. Während Sie noch auf der einen Seite auf die Liste schauen, bereitet SEBLOD bereits die nächste Seite zwecks schnellerer Anzeige vor. Wenn Sie eine große Site mit vielen Zugriffen haben, kann es sinnvoll sein, den Inhalt vorbereiten auf Nein zu stellen, um etwas Performance zu sparen.

7.2 Komponenten

Das Register Komponenten wirkt sich ausschließlich auf das Backend und die Administration von SEBLOD aus.

7.2.1 App-Folder

Ist identisch mit den App Optionen und regelt, ob beim Speichern der App das Datum und/oder die Versionsnummer an den Dateinamen angehängt werden soll.

7.2.2 Konstruktion

Mit dem Entwicklungs-Präfix kann für jedes Feld (Alias) der App, des Inhaltstyps oder der Suchlisten automatisch ein Präfix vergeben werden. Das Präfix kann maximal drei Zeichen lang sein. SEBLOD fügt dann automatisch einen Unterstrich hinzu. Das ist eine übliche Schreibweise von Präfixen.

05 25Bild 7.4: Präfix beim Alias eines Feldes

 

Der Vorteil liegt in der Übersicht begründet. Sie können stets nach diesem Präfix suchen und sortieren. Ebenfalls kann es hilfreich sein, zusammenhängende Projekte, Inhaltstypen und Apps mit einem gemeinsamen Präfix zu kennzeichnen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie damit bei mehreren ähnlichen Apps den Alias in den einzelnen Feldern leichter vergeben können, weil im Alias das Präfix vorangestellt wird.

7.2.3 Entwicklung

Wird der Entwicklungsspeicher auf Ja gesetzt, erhalten Sie im Speicherbereich der einzelnen Felder zusätzlich die Möglichkeit, eine Speicherform namens Entwicklung auszuwählen.

05 31Bild 7.5: Ein neues Speicherformat.

 

Als Datenbanktabellenspalte erhalten Sie verschiedene Bool-Bezeichnungen und einmal einen Spaltennamen Optionen. Offenbar scheint jedoch dieser Entwicklungsbereich noch nicht so ganz ausgereift zu sein bei SEBLOD, zumindest nicht bis Manuskriptabgabe dieses Buches.

Vorsicht, Absturz!
Wenn Sie Felder, die im Speicherbereich Entwicklung liegen, in Ihre Formulare einbinden, kommt es zu Abstürzen. Ich hatte von umfangreichen SQL-Fehlermeldungen bis hin zu weißen Seiten alles dabei.

Es gibt dennoch eine sinnvolle Anwendung für die Entwicklung. Sie können bei den Multisites optionale Felder anlegen. Dafür können Sie die Entwicklungsfelder benutzen. Details lesen Sie bitte im Kapitel 20 »Multisites mit SEBLOD« nach.

7.2.4 Versionen

Sie können von Ihren Inhaltstypen Versionen erstellen. So können Sie zum einen überprüfen, was wann geändert wurde, und zum anderen jederzeit auf alte Versionen zurückgreifen. In den Optionen stellen Sie zum einen ein, ob überhaupt Versionen angelegt werden sollen und, wenn ja, ob nach jeder Speicherung oder nach einem bestimmten Zeitintervall.

Nach jeder Speicherung klingt natürlich verlockend. Ich selber speichere aber ganz oft ab, und gern auch zwischendurch. Nach jeder Speicherung kann daher sehr schnell zu einer wahren Versionsflut führen, die schnell unübersichtlich wird.

Nach der Speicherung erscheint mir sinnvoller, zumal Sie das Zeitintervall an Ihre Arbeitsweise und Ihre Bedürfnisse anpassen können. Dazu geben Sie eine beliebige Zahl ein und wählen darunter aus, ob die Zahl sich auf das Verstreichen von Minuten, Stunden oder Tagen bezieht.
Mit Version vor Wiederherstellung wird eine weitere neue Version angelegt, bevor sie mit der älteren Version überschrieben wird. Das hat den Vorteil, dass Sie wieder zurückkönnen, wenn Ihnen die alte Version doch nicht gefällt.

Die Versionen können Sie bei den Formularen & Inhaltstypen einsehen, wenn Sie ganz rechts auf den kleinen, unscheinbaren Button klicken:

 05 23

Bild 7.6: Klein und unscheinbar: der Versionsbutton.

 

Das setzt natürlich voraus, dass Sie mindestens zwei Versionen Ihres Inhaltstyps bereits erstellt haben. Klicken Sie dann auf diesen Button, sehen Sie Ihre Versionen dieses Inhaltstyps:

05 24

Bild 7.7: Alle Versionen des ausgewählten Inhaltstyps.

 

Ganz links der Button mit dem Häkchen gibt Ihnen die Möglichkeit, auf eine alte Version zurückzugehen. Wenn Sie das machen und in den Optionen eingestellt haben, dass eine Version vor der Wiederherstellung angelegt werden soll, sehen Sie bei einem erneuten Aufruf der Versionen einen entsprechenden Hinweis in der letzten Version: Automatisch erstellt, bevor es zurückgeht zu Rev.n

n steht für die Revisionsnummer, die Sie zurückgespielt haben. Neben dem Datum und wer die aktuelle Version angelegt hat, erhalten Sie auch einen Überblick darüber, wie viele Felder den einzelnen Formulartypen in der jeweiligen Revision zugeordnet waren und sind.

7.3 Integration

In der Integration lassen sich einige Einstellungen gezielt auf die einzelnen Inhaltstypen festlegen. Unter Default Inhaltstyp legen Sie fest, welcher Inhaltstyp ausgewählt werden soll, wenn Sie im Pull-down-Menü beim jeweiligen Hauptmenüverweis direkt Neu auswählen. Wenn Sie beispielsweise bei Joomla! Article als Default Inhaltstyp die News einstellen, wird das Admin Formular für die News geladen, wenn Sie direkt auf Inhalt/Neuer Beitrag klicken.

Alle Einstellungen, die ich für den Artikel erkläre, gelten auch für die anderen Bereiche, soweit ich nicht auf Abweichungen hinweise: Kategorien, Benutzer und Benutzergruppen.

Mit Add Button ist die Auswahlbox unter Neu gemeint. Sie können sich zwischen einer Modalbox oder einer Liste (Tooltip) entscheiden.

Wenn Sie Kein auswählen, wird bei Klick auf Neu bzw. Neuer Beitrag das ausgewählt, was Sie unter Default Inhaltstyp eingestellt haben, aber es wird keine weitere Auswahl
angezeigt.

Add Button (Alternativ) bezieht sich auf die Auswahl Standard Joomla-Artikel. Das können Sie wahlweise oben oder unten in der Liste oder in der Modalbox anzeigen, oder Sie schalten diese Auswahl ganz aus.

05 02

Bild 7.9: Modalbox: List, Modalbox: Icon, Tooltip.

 

05 03Bild 7.10: Anzeige des Joomla!-Standards.

 

Add Umleitung ist eine zusätzliche Sicherung zur Einstellung Default Inhaltstyp. Wenn Sie dort einen eigenen Inhaltstyp einstellen, haben Sie ja die Möglichkeit, diesen Inhaltstyp direkt beim Anklicken von Neu aufzurufen, ohne die detaillierte Auswahl zu erhalten. Wenn Sie nun aber Add Umleitung auf Nein stellen, erhalten Sie doch die Auswahl und stellen quasi den Default Inhaltstyp damit auf Kein. Setzen Sie hingegen Add Umleitung auf Ja, wird direkt Ihr Inhaltstyp aufgerufen. Das Einzige, was mir dazu einfällt, ist, dass Sie den direkten Aufruf temporär außer Kraft setzen können, weil Sie vielleicht einige andere Inhaltstypen erstellen möchten.

Stellen Sie den Edit Link auf Automatisch, wird jeder Beitrag in der Form geöffnet, in der er erstellt wurde. Wenn Sie hingegen Edit Link auf Forciere SEBLOD setzen, dann wird jeder Beitrag in der Form, die unter Default Inhaltstyp gewählt wurde, geöffnet. Auf diese Weise können Sie auch bestehende Beiträge im Nachhinein an andere Eingabeformulare – SEBLOD-Inhaltstypen – anpassen. Wenn Sie die Maus in der Beitragsübersicht direkt in die Zeile eines Beitrags bewegen, erhalten Sie neben dem
Beitragstitel einen kleinen Pfeil, mit dem Sie verschiedene Bearbeitungswerkzeuge für den Beitrag erhalten.

05 49Bild 7.11: Werkzeugmenü in der Beitragsübersicht.

 

Wählen Sie Edit Link (Alternativ) in den Optionen aus, erhalten Sie in diesem Werkzeugmenü einen weiteren Eintrag, mit dem Sie den Beitrag in der Joomla!-OriginalBeitragsansicht bearbeiten können. Mit Multilanguage können Sie Ihre Beiträge in mehreren Sprachen verfassen und untereinander verknüpfen. Wollen Sie lediglich Beiträge in verschiedenen Sprachen schreiben, können Sie diese Einstellung auf Nein stehen lassen. Es reicht, wenn Sie ein Feld vom Typ Inhalt Sprachen in Ihr Formular einfügen, Näheres entnehmen Sie bitte direkt dem Kapitel 8 »Alle Felder« (ab Seite 99). Wollen Sie hingegen auch die Beiträge untereinander verknüpfen, müssen Sie weitere Einstellungen an anderer Stelle vornehmen.

Zunächst müssen Sie das Plug-in System – Sprachenfilter in der Plug-in-Übersicht aktivieren sowie unter den Basisoptionen die Verknüpften Einträge auf Ja stellen. Fügen Sie nun in Ihr Formular sowohl den Feldtyp Inhaltssprache (Gruppe Joomla Bibliothek (JForm)) als auch den Feldtyp Associations (Gruppe Joomla Library (JForm)) ein.

Schloss offen lassen
Beide Feldtypen dürfen Sie in einem bestehenden Formular nicht mit geschlossenem Schloss einfügen. Achten Sie darauf, dass das Schloss geöffnet ist, wenn Sie das Feld in ein bestehendes Formular mittels des Pluszeichens einfügen, denn sonst werden die Spracheinstellungen zwar abgespeichert, aber in der Übersicht nicht angezeigt, und der Beitrag wird allen Sprachen zugeordnet, und es wird nicht verknüpft.

Wenn Sie nun einen gespeicherten Beitrag editieren oder einen neuen das erste Mal speichern, erhalten Sie Auswahlfelder zur Verknüpfung mit bestehenden Beiträgen einer anderen Sprache. Dabei werden alle installierten Sprachen angezeigt.

05 50Bild 7.12: Beitragsverknüpfung mit einer anderen Sprache.

 

Wenn Sie einen Beitrag für die Verknüpfung auswählen möchten, werden Ihnen nur die Beiträge angezeigt, die der entsprechenden Sprache zugeordnet sind. Eine mögliche Anwendung ist gegeben, wenn Sie Beiträge per Weiterlesen anklicken und dann die Sprache wechseln. Denn es existiert für diesen Beitrag dann kein Menüverweis, und somit führt ein Sprachwechsel zur Startseite der jeweiligen Sprache, statt im Beitrag zu bleiben.

7.4 Sprache

Das ist ein sehr verwirrender Einstellungsbereich. Sie haben die Möglichkeit, Ihre eigenen Übersetzungen für SEBLOD zu erstellen, indem Sie die unteren Dateien downloaden. Sie erhalten eine leere Datei, lediglich mit den Sprachschlüsseln. Meines Erachtens ist das nicht mehr notwendig, seit es eine sehr gute Übersetzung gibt.

Die Mehrsprachigkeit, und damit JText, ist aber tatsächlich eine interessante Einstellung.

Joomla! selber und viele Erweiterungen haben mehrere Sprachen. Damit die Anzeige in der jeweils ausgewählten Sprache funktioniert, sind im Programmiercode Platzhalter für die jeweiligen Sprachelemente enthalten. Diese sogenannten Sprachschlüssel werden zur Laufzeit mit dem tatsächlichen Text ersetzt.

Wenn Sie eine App schreiben, die in mehreren Sprachen angezeigt werden soll, wählen Sie hier zunächst Ja aus. Wenn Sie nun ein neues Feld in einer App erstellen und anschließend den Inhaltstyp in den Beiträgen aufrufen, erhalten Sie statt der bisherigen Bezeichnung den Sprachschlüssel.

05 21Bild 7.13: Erzeugter Sprachschlüssel statt Bezeichnung.

 

Im Beispiel habe ich zuvor ein neues Textfeld mit dem Titel »Eigener Text« erstellt, den ich auch als Bezeichnung gewählt habe. Der Sprachschlüssel setzt sich aus COM_CCK_ [IHR BEZEICHNUNGSTEXT] zusammen.

05 22Bild 7.14: Der Bezeichnungstext.

 

In der Abbildung sehen Sie den Bezeichnungstext in Groß- und Kleinbuchstaben. Der Sprachschlüssel benutzt aber ausschließlich Großbuchstaben und statt Leerzeichen den Unterstrich. Diesen Sprachschlüssel geben Sie am besten in die Datei de-DE.com_cck.ini ein, die Sie im language-Verzeichnis finden:

Joomlaroot/language/de-DE/de-DE.com_cck.ini

Natürlich müssen Sie nun Sprachdateien in allen gewünschten Sprachen anlegen, die Sie im jeweiligen Unterverzeichnis der jeweiligen Sprache abspeichern. In die deutsche Sprachdatei schreiben Sie dann Nachfolgendes hinein:

COM_CCK_EIGENER_TEXT="Eigener Text"

Zur Laufzeit wird der Platzhalter mit Ihrem Text ersetzt.

7.5 Media

Media ist eine schicke Einstellung, wie ich finde. Zum einen können Sie für die einzelnen vorgegebenen Dateiformate die verschiedenen Suffixe festlegen. Ich denke, die Auswahl spricht für sich. Sie können die Auswahl ergänzen oder bestimmte Formate löschen. Auswirkung hat das überall dort, wo ein Autor Daten auf den Server laden kann.

Schick sind die Freien Einstellungen. Sie können zunächst eine Bezeichnung eingeben, also das, was bei den vorgegebenen Links steht (Archiv-Erweiterung, Audio-
Erweiterung etc.), und im Feld darunter geben Sie die erlaubten Formattypen ein. So schaffen Sie sehr individuelle Upload-Möglichkeiten.

7.6 Multisite

Wenn Sie eine neue Seite unter Konstruktion/Seiten anlegen, wird in den Optionen automatisch auf Ja bei Multi-Sites System geswitcht. Alternativ können Sie hier auch Ja einstellen, wenn Sie Multisites einrichten möchten. Wenn Sie eigene Felder (Details dazu im Kapitel 20 »Multisites mit SEBLOD« ab Seite 247), können Sie diese hier explizit Ihren Seiten zuweisen.

Die Berechtigungen beziehen sich entweder auf den Eigentümer der Site, der in aller Regel der Super-User (Super-Benutzer) ist, oder sind entsprechend vererbt.

7.7 Berechtigungen

Die Berechtigungen an sich sind identisch mit der Joomla!-ACL und betreffen an dieser Stelle ausschließlich SEBLOD selber. Damit kann also eingestellt werden, wer im Backend mit SEBLOD arbeiten darf und, wenn ja, womit und wie. Die Einstellungen hier haben nichts mit den Einstellungen bei den einzelnen Feldern und Apps zu tun. Sollten Sie unsicher sein, was die ACL in Joomla! betrifft, dann muss ich Sie leider an dieser Stelle auf allgemeine Joomla!-Literatur verweisen. Auf meiner Tutorialsite finden Sie aber auch umfangreiche Tutorials zur ACL. An dieser Stelle würde das ein wenig den Rahmen dieses Buches sprengen.

7.8 Seite

Unter diesem Einstellungstab geht es in erster Linie um das Layout der Site im Zusammenhang mit SEBLOD.

7.8.1 Site (Frontend)

Fehlersuche/Debug bestimmt, wer denn überhaupt die Fehler bzw. die Debugausgabe sehen darf, wenn etwas ausgegeben wird. Das betrifft den Debugmodus, der in der Konfiguration von Joomla! eingeschaltet werden kann. Es gibt bei Joomla! ein Plug-in, mit dem Sie Details zum Debug einstellen können. Und dort können Sie auch einstellen, wer den Debugmodus überhaupt zu Gesicht bekommt. Das ist bei Live-Seiten sehr wichtig, da mit dem Debugmodus auch so einiges über die Datenbank und andere Dateien preisgegeben wird.

Also Daten, die man Menschen mit kriminellem Potenzial besser nicht zeigt. Und bei SEBLOD können Sie in den Optionen einstellen, ob generierte Fehler in SEBLOD angezeigt werden bzw. wer sie sehen darf. Wenn Sie vielleicht während der Entwicklung konkretere Fehlermeldungen erstellen, dann ist es sinnvoll, diese eventuell nur dem Super-Admin während der Testphase zu zeigen.

Da Sie letztlich neue Beiträge in SEBLOD erstellen, haben Ihre Autoren natürlich auch das kleine Joomla!-Icon zur Bearbeitung eines Beitrags. An dieser Stelle können Sieexplizit angeben, dass die SEBLOD-Inhalte dieses Bearbeitungssymbol nicht erhalten sollen.

Joomla!3.x ist ein System, das explizit mobiltauglich gemacht wurde. Dazu gehört auch responsives Webdesign. Wenn Sie ein nicht responsives Template benutzen und das Browserfenster verkleinern, erhalten Sie meist eher früher als später einen horizontalen Scrollbalken. In responsiven Templates werden die Inhalte nach der Fenstergröße angeordnet. Was eigentlich nebeneinandersteht, wird untereinander abgebildet, die Navigation passt sich an, und Bilder werden verkleinert.

Damit passt sich ein responsives Template auch den unterschiedlichen mobilen Geräten an. Sie brauchen nur noch ein Template – egal was auf die Site zukommt. Eine Alternative sind Erweiterungen, die verschiedene Templates den verschiedenen Endgeräten anpassen. SEBLOD bietet Ihnen hier auf einfache Weise an, dass Sie die Inhalte automatisch anpassen und in das Template integrieren lassen. Voraussetzung ist allerdings, dass Sie auch ein responsives Template benutzen, da SEBLOD sich stets auf den eigentlichen Inhaltsbereich bezieht und natürlich nicht auf das ganze Template.

SEF steht für »Search Engine Friendly«, zu Deutsch: Suchmaschinenoptimierung (SEO). Machen Sie in Joomla! eine Kategorieverlinkung und wählen dort dann einen einzelnen Beitrag aus, dann haben Sie bis zur Version 2.5x immer erst die Beitrags-ID und dahinter den Beitragsalias gesehen. Zum Beispiel in dieser Art:

.../17-mein-beitrag.html

SEBLOD bietet eine Menge Möglichkeiten, diese URL umzugestalten und den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Allerdings hat sich die URL-Darstellung mit Joomla! 3.x verändert, die SEBLOD-Einstellungen folgen nur nicht der neuen Joomla!-Darstellung, und die Einstellungen in den Optionen zeigen auch keinerlei Wirkung. Zumindest war das so in meiner Testumgebung.

SEF (Canoncial Urls) ist eine sehr nette Einstellungsmöglichkeit. Wenn Sie Seiten mit ähnlichen oder identischen Inhalten haben, dann wählt Google beispielsweise auf gut Glück die relevanteste Seite aus, wobei Google im schlimmsten Fall auch Webseiten mit gleichem Inhalt bestrafen kann, weil Google annimmt, Sie wollten sich einen Vorteil mit gleichen Texten verschaffen.
Oft genug haben Sie aber vielleicht nur auf verschiedenen Seiten unterschiedliche Auflistungen gleicher Produkte und oftmals gleiche Einleitungstexte etc. Sie können Google nun mitteilen, dass es sich um eine sogenannte kanonische Seite handelt, also um eine Seite, deren Inhalt auch an anderer Stelle steht, aber dass diese hier die relevanteste ist und Sie möchten, dass Google diese und nicht die anderen Seiten indexiert. Dazu schreiben Sie im Head-Bereich der Website:

<link rel="canoncial" href="/.../test.html">

Mit der Einstellung in den Optionen von SEBLOD wird dieser Eintrag zwischen den Head-Elementen Ihres Templates automatisch von SEBLOD eingetragen.

7.8.2 Scripts & Styles

05 26Bild 7.15: Style 1.

05 27Bild 7.16: Style 2.

05 28Bild 7.17: Style 3.

05 29Bild 7.18: Style 4.

05 30Bild 7.19: Style 5.

 

Die Einstellungen für die Modalbox beziehen sich auf die Anzeige der Bilder im Frontend, sofern Sie als Anzeigeart die Modalbox ausgewählt haben. Der Standard entspricht dem Style 1. Die einzelnen Styles können Sie den kleinen Bildern hier auf der Buchseite entnehmen.

SEBLOD hat eigene CSS-Formatierungen, die Sie auch gezielt bei den Inhaltstypen verwenden können. An dieser Stelle können Sie explizit auswählen, ob die CSS-Definitionen von SEBLOD und Joomla! auch verwendet werden sollen (Alle) oder ausschließlich Ihre (Benutzerdefiniert) oder auch überhaupt Keine. Sie können eigene CSS-Formatierungen direkt hier in den Optionen eingeben, was besonders interessant mit der vorigen Einstellung Keine Definition sein kann.

Unter JS können Sie JavaScript eingeben, das sich auf das Aussehen im Frontend auswirkt.


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